„Die Begegnung mit einem Kunstwerk führt zu einer persönlichen und einmaligen Beziehung zwischen RezipientIn und Werk. Diese Erfahrung lässt sich nicht vermitteln oder unterrichten. Jeder Mensch kann sie nur autonom für sich selbst machen.“
Mit dieser Intention wurde die kunst der stunde - für die Wiener Kammeroper konzipiert und geleitet von Martin Sigmund - ins Leben gerufen. Eine ganze Woche wird die Wiener Kammeroper von fast 500 Schülern und Schülerinnen „besetzt“, können hier ihre ganz persönliche Erfahrungen mit ihnen unbekannter Musik sammeln. Dabei dürfen sie zwischen drei Räumen wählen, der Bühne, auf der das Darstellen, dem Musikzimmer, im dem das Malen und dem Keller, wo das Schreiben im Mittelpunkt der kreativen Auseinandersetzung steht. Betreut werden sie in den jeweiligen Räumen von ModeratorInnen, unter deren Anleitung den Jugendlichen ein unvergessliches, neuartiges (Hör-)Erlebnis bereitet wird.
In meiner nächsten Blog-Anzeige werde ich darüber berichten, wie den SchülerInnen das zweistündige Abenteuer in der Wiener Kammeroper gefallen hat.
„Meeting a piece of art is creating a special relationship between the person and the piece. Everyone has to enjoy this feeling by yourself, it`s not to teach, not to explain.”
“die kunst der stunde” ("the art of the lesson") was planed for the Wiener Kammeroper by Martin Sigmund. During this week nearly 500 students will visit the Wiener Kammeroper. They have to choose one of three different areas, the stage where acting, the music room where painting or the orchestra room where talking games are going on. Under the assistance of some moderators, the scholars enjoy two unforgettable hours at the Wiener Kammeroper. In my next blog I`m going to ask some of them, how they liked it.
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