Wie wird man Pianist, Musiktherapeut oder Staatsopern-Direktor?
Als Instrumentalist studiert man in der Regel an der Musikhochschule, das Fach Musiktherapie wird unter anderem an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien als Diplomstudiengang angeboten, und Staatsopern-Direktor wird man... na ja: da sind die Biographien der Verantwortlichen weltweit noch sehr unterschiedlich und reichen vom Tennislehrer über den Regisseur oder Dirigenten bis hin zum Sänger oder Kulturmanager.
Am 10. November 2009 fand im BG und BRG Wien 3 (HIB), Boerhaavegasse, eine Berufsorientierung für die 7. und 8. Klassen statt. Praktiker aus verschiedenen „Musiker“-Berufen waren eingeladen, über ihre Tätigkeiten und Berufswege zu berichten.
Holger Bleck, Direktor der Wiener Kammeroper / Internationaler Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb
Christian Glanz, Ass.-Prof. am Institut für Analyse, Theorie und Geschichte der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien
Antje Kohler, Musical-Sängerin
Eduard Kutrowatz, Pianist und Intendant des Liszt-Festivals Raiding
Hanne Muthspiel, Musikvermittlerin
Am 10. November 2009 fand im BG und BRG Wien 3 (HIB), Boerhaavegasse, eine Berufsorientierung für die 7. und 8. Klassen statt. Praktiker aus verschiedenen „Musiker“-Berufen waren eingeladen, über ihre Tätigkeiten und Berufswege zu berichten.
Holger Bleck, Direktor der Wiener Kammeroper / Internationaler Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb
Christian Glanz, Ass.-Prof. am Institut für Analyse, Theorie und Geschichte der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien
Antje Kohler, Musical-Sängerin
Eduard Kutrowatz, Pianist und Intendant des Liszt-Festivals Raiding
Hanne Muthspiel, Musikvermittlerin
Johannes Prinz, Chordirektor des Wiener Singvereins
Birgit Salzer, Musiktherapeutin
Matthias Scheffel, Gitarrist
In Kleingruppen hatten die SchülerInnen in Form eines sogenannten „Speed Datings“ die Gelegenheit, alle die Fragen zu stellen, die sie auf dem Herzen hatten und sich bisher nicht getraut haben zu fragen. Hier eine Auswahl der Statements von SchülerInnen, nach der Veranstaltung „eingesammelt“ von den Organisatoren der Berufsinformation, Beate Länger-Oelz und Thomas Leszkovich.
* Ich fand es sehr gut, dass es in Form eines "speed Dating" verlief,weil wir alle unsere persönlichen Fragenstellen konnten und auch mit jedem Künstler/Musiker reden konnten. Diese Methode fand ich generell besse als Präsentationen oder Vorträge, da wir auch irgendwie mitgewirkt haben.
* Ich fand dieses Speed dating wirklich toll! Jede Musik Richtung war abgedeckt... Die Künstler haben schnell und ausführlich gesprochen und es war sehr (!) anregend für mich!
* Ich finde die Idee, so etwas zu machen, ist für ein Gymnasium mit musikalischem Schwerpunkt, längst überfällig. Die Auskunft der einzelnen Berufsmusiker waren sehr informativ und haben mir persönlich in meinem Berufswunsch sehr viel weiter geholfen.
* Ich fand die Veranstaltung sehr interessant doch ich konnte für mich keinen Nutzen daraus ziehen.
* Ich fand diese Idee, Nicht-Musiker mit Musiker sprechen zu lassen, sehr gut. ich denke mir, dass es für einige sehr hilfreich und interessant im Bezug auf deren späteren Berufsentscheidung war. Mir persönlich hat es schon einges gebracht, denn ich habe sehr viel von den einzelnen "Musiker-BErufen" erfahren, die ich nie im Internet erfahren hätte. Leider konnte ich mich danach noch weniger für einen "Musiker-BEruf" entscheiden, doch nun weiß ich wirklich, was in den jeweilgen Berufen gemacht wird. Diesen Informationstag sollte man für jeden Schüler zugängig machen, unabhängig von seinem Schwerpunkt, egal ob bildenerisch oder Ballett. Ich war positiv überrascht und freue mich auf die nächste Veranstaltung.
* Es war sehr informativ und hat mir bei meiner Berufswahl geholfen. Unter anderem habe ich erfahren, was notwendig für einen musikalischen Beruf ist.
Birgit Salzer, Musiktherapeutin
Matthias Scheffel, Gitarrist
In Kleingruppen hatten die SchülerInnen in Form eines sogenannten „Speed Datings“ die Gelegenheit, alle die Fragen zu stellen, die sie auf dem Herzen hatten und sich bisher nicht getraut haben zu fragen. Hier eine Auswahl der Statements von SchülerInnen, nach der Veranstaltung „eingesammelt“ von den Organisatoren der Berufsinformation, Beate Länger-Oelz und Thomas Leszkovich.
* Ich fand es sehr gut, dass es in Form eines "speed Dating" verlief,weil wir alle unsere persönlichen Fragenstellen konnten und auch mit jedem Künstler/Musiker reden konnten. Diese Methode fand ich generell besse als Präsentationen oder Vorträge, da wir auch irgendwie mitgewirkt haben.
* Ich fand dieses Speed dating wirklich toll! Jede Musik Richtung war abgedeckt... Die Künstler haben schnell und ausführlich gesprochen und es war sehr (!) anregend für mich!
* Ich finde die Idee, so etwas zu machen, ist für ein Gymnasium mit musikalischem Schwerpunkt, längst überfällig. Die Auskunft der einzelnen Berufsmusiker waren sehr informativ und haben mir persönlich in meinem Berufswunsch sehr viel weiter geholfen.
* Ich fand die Veranstaltung sehr interessant doch ich konnte für mich keinen Nutzen daraus ziehen.
* Ich fand diese Idee, Nicht-Musiker mit Musiker sprechen zu lassen, sehr gut. ich denke mir, dass es für einige sehr hilfreich und interessant im Bezug auf deren späteren Berufsentscheidung war. Mir persönlich hat es schon einges gebracht, denn ich habe sehr viel von den einzelnen "Musiker-BErufen" erfahren, die ich nie im Internet erfahren hätte. Leider konnte ich mich danach noch weniger für einen "Musiker-BEruf" entscheiden, doch nun weiß ich wirklich, was in den jeweilgen Berufen gemacht wird. Diesen Informationstag sollte man für jeden Schüler zugängig machen, unabhängig von seinem Schwerpunkt, egal ob bildenerisch oder Ballett. Ich war positiv überrascht und freue mich auf die nächste Veranstaltung.
* Es war sehr informativ und hat mir bei meiner Berufswahl geholfen. Unter anderem habe ich erfahren, was notwendig für einen musikalischen Beruf ist.
* Ich fand das Speeddating wirklich sehr interessant und anregend. Es wurden viele Richtungen der Musik von den Künstlern vorgestellt. In den Kleingruppen haben wir viele wichtige Informationen zu den einzelnen Musikrichtungen erhalten. Ich hätte mir gedacht, dass es nicht bei allen interessant wäre, doch alle Vortragenden haben spannende Geschichten erzählt und Fragen gut beantwortet. Ich finde, dass es so ein Speeddating wirklich öfter und für alle geben sollte, die sich für Musik interessieren.
* Die Idee fand ich prinzipiell echt gut. Nur interessiert mich klassische Musi und die dazu passenden Berufe nicht wirklich. Die Musiktherapeutin war immer noch die spannendste Person. Schlussendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, nicht Musiker zu werden.
Es war ein Vergnügen, an dieser Veranstaltung mitwirken zu können. Herzlichen Dank!
Holger Bleck, Wiener Kammeroper
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