Freitag, 29. Juli 2011
"Wiener Kammeroper eine der beliebten Visitenkarten der Stadt Wien" - Sun Shuzhu, Beijing
Sun Shuzhu
in Beijing
(per Email am 27. Juli)
Mittwoch, 27. Juli 2011
"The Kammeroper is truely innovative" - Prof. Peter West FRS, King´s College London
The Kammeroper is truely innovative; indeed I believe that this was the first time that an opera by Albinoni was performed in recent times by any opera house. It really was a magical performance, and I can, even now, recall many sections of it; without doubt it is one the best operas I have ever seen. In contrast, I have sometimes found the operas at the Staatsoper to be a bit predictable and not always to have a cast whose singing was, to my ears, of the highest quality. I do hope that this decision can be reconsidered and Vienna can continue to be a the very forefront of innovative opera. Yours sincerely,
Professor Peter West FRS
King´s College London
(by Email on July 24, 2011 to Dr. Claudia Schmied, bmukk)
Donnerstag, 21. Juli 2011
"Wiener Kammeroper engagiert sich besonders für Jugendarbeit und Musikvermittlung" - Institut für Musikpädagogik Wien
Dienstag, 19. Juli 2011
"It was one of the highlights of my musical life." - Composer Kirke Mechem about his opera "Tartuffe" at the Wiener Kammeroper
Kirke Mechem on July 18 to Daniel Hoyem-Cavazza, Music Director of the Wiener Kammeroper
Herzliche Grüße!
Kirke
Kirke Mechem
http://kirkemechem.com
San Francisco
Sonntag, 17. Juli 2011
Marianne Klicka: "Der Fortbestand der Wiener Kammeroper... muss gesichert werden."
Marianne Klicka, 3. Präsidentin des Wiener Landtags, eröffnete das FINALE des 30. Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerbs im Großen Festsaal des Wiener Rathauses:
Foto v.l.n.r.: Dritte Landtagspräsidentin Marianne Klicka, Kammeropern-Direktorin Isabella Gabor, Wirtschaftskammerpräsidentin KommRätin Brigitte Jank und Kammeropern-Direktor Holger Bleck
Sonntag, 10. Juli 2011
Fotoimpressionen vom FINALE des 30. Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerbs
Donnerstag, 7. Juli 2011
"You gave me the best opportunity to express myself" - Duncan Hayler, Set designer
I have answered your petition in the best way I could express myself.
I sincerely wish with all my heart that your beautiful opera together with its unique atmosphere and its wonderful family of highly talented employees, with whom I have had the greatest pleasure and honour of working, can sustain this pathetic and stupid political decision.
You gave me the best opportunity to express myself, you employed me ... and you are amongst my dearest and most unforgettable friends.
You have been a great part in my life as a designer.
I wish you both and the entire company my solidarity and highest artistic esteem.
Yours, profoundly and most sincerely,
Duncan Hayler.
(by Email on July 2, 2011)
Duncan Hayler at Wiener Kammeroper on wienerkammeroper.blogspot.com
Mittwoch, 6. Juli 2011
Dienstag, 5. Juli 2011
Wiener Kammeroper - ein besonderes Erleben möglich machen
Sehr geehrter Herr Direktor, lieber Herr Bleck,
jetzt, wo das Semester sich allmählich dem Ende neigt, möchten wir gern auf unsere Zusammenarbeit in Sachen „Kunst der Stunde an der Wiener Kammeroper“ in den vergangenen Monaten zurückblicken.
Wiederum hat sich gezeigt, dass das Angebot gut angenommen wird und für viele MusikerzieherInnen an Wiener Schulen eine wichtige musikpädagogische Inspirationsquelle geworden ist. Die Reaktionen der SchülerInnen wiederum zeigen, dass sowohl die Besuche in Ihrem Hause wie auch die dadurch angestoßenen künstlerischen Aktivitäten als willkommene Bereicherung des schulischen Alltags erlebt werden.
Es scheint zunächst der besondere Charakter Ihres Hauses zu sein, der den jugendlichen Besuchern entgegen kommt: Da wäre zunächst das besondere Format der Kurzoper zu nennen, das mit den Rezeptionsgewohnheiten zusammenkommt, aber auch die durchaus herausfordenden Sujets der Stücke, die Nähe zu den jungen, höchst qualifizierten SängerInnen und der spezifische Interpretations- und Regiestil, der mit Wenigem auskommt, aber gerade dadurch sehr wirksam ist, spielen eine gewichtige Rolle.
Und dann die Konvergenz des Vermittlungskonzeptes „Kunst der Stunde“ und Ihrer Einrichtung: Setzt jenes auf zeitliche Verdichtung, auf das eigenschöpferische Handeln, auf das Wirklichwerden von Kunst in einem speziellen Rahmen und in einer besonderen Atmosphäre (entgegen so manchem Konzept, in dem allenfalls über Kunst gehandelt und diese dann recht fern ist…), so bietet ihr Haus genau jene Atmosphäre und jenen Teamgeist der MitarbeiterInnen, der es erlaubt, buchstäblich eine „Kunst der Stunde“ zu entfalten. In der Kulturwissenschaft ist neuerdings die Rede vom „spacial turn“: Die Wiener Kammeroper bietet genau jenen kunstgesättigten „space“, der ein besonderes Erleben möglich macht.
Insofern können wir nur unserer Hoffnung Ausdruck verleihen, dass unsere Zusammenarbeit weitergehen möchte und Ihnen zugleich in Ihrem Eintreten für den Fortbestand der Wiener Kammeroper jede nur denkbare Unterstützung zusagen!
Mit herzlichen kollegialen Grüßen
O.Univ.Prof. Dr. Peter Röbke
Institutsvorstand
Sen.Scientist Dr. Isolde Malmberg
Stellv. Institutsvorständin
Institut für Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
[Per E-mail am 2. Juli 2011]
Soo-Yeon YOU aus Süd-Korea gewinnt Korrepetitionspreise 2011
den Staetshuys Antik Preis Amsterdam, gestiftet von Jan Meulendijks und Bart Schuil, Amsterdam, und den Bösendorfer-Preis, gestiftet von der Firma Bösendorfer in Wien.
Soo-Yeon YOU studiert und lebt derzeit in Graz und arbeitet an der dortigen Universität für Musik und darstellende Kunst. Isabella Gabor und Holger Bleck, Direktoren der Wiener Kammeroper und des Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerbes, gratulieren herzlich!