Wiener Zeitung / Gerhard Kramer
"Gäbe es die Wiener Kammeroper nicht, man müsste sie erfinden. Eine abgegriffene Formel, gewiss, aber gerade in diesen Tagen von besonderer Bedeutung, da der allgemeine kulturelle Kahlschlag auch dieses Haus bedroht. Denn unverzichtbar ist das Institut nicht nur als Sprungbrett für junge Sänger, sondern vor allem auch als Pflegestätte eines Repertoires, das sonst keine Heimat fände..."
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