der-neue-merker.eu: "Die Kammeroper macht ihrem Zyklus ,Unerhört Neu Gehört´ und ihrem eigenen Mut wieder einmal alle Ehre. Denn die Einakter zweier Komponisten zu kombinieren, von denen der eine bei uns ein wenig, der andere kaum bekannt ist, setzt starkes Interesse des Publikums an Neuem voraus. Sollte sich das Land Österreich von der Subvention der Kammeroper so weit zurückziehen wie vorgesehen, dann sind nicht nur solche Abende, sondern die Existenz der mittlerweile schon m besten Sinn ,alt ehrwürdigen´ Institution überhaupt in Frage gestellt. Dennoch auf der Schiene des Anspruchs weiterzuarbeiten, beweist wirklich Mut. Und dieser sollte honoriert werden..."
wienerzeitung.at: "Gäbe es die Wiener Kammeroper nicht, man müsste sie erfinden...."
Der Standard: "Wie so oft an der Kammeroper sind in dieser Produktion (Regie Giorgio Madia) und Bühne erstklassig... Ein künstlerisch überzeugendes Vitalzeichen der Wiener Kammeroper, die durch den Wegfall der Bundessubventionen um ihr Überleben kämpft."
Kleine Zeitung Kärnten: "Kammeroper Wien - Rare Operneinakter"
kronenzeitung: "Wie ist Sex mit einer Göttin?"
kurier.at: "Liebe, Reichtum und Tod in der Wiener Kammeroper"
DiePresse: "Flott und gradlinig inszeniert"
falter.at: "Toll wie eine Screwball Comedy ... Venus in Africa" (1957) des Bad Boy of Music, George Antheil. Zu erleben sind Satire, Boogie-Woogie-Anklänge, schlagfertige Partnerdialoge (Diana Higbee und Andreas Jankowitsch), Streitereien im Boxring. Venus lehrt den Mann die Liebe: Kampf, Enttäuschung, schwankende Brücken. Nichts Unsterbliches wie bei den Göttern. Am Pult souverän Daniel Hoyem-Cavazza."
Die Furche: "In beiden Stücken - ,Le pauvre matelot' und ,Venus in Afrika' -, die im ersten Drittel des vorigen Jahrhunderts uraufgeführt wurden, geht es um Geld. - Beeindruckende Solisten."
Der Standard: "Wie so oft an der Kammeroper sind in dieser Produktion (Regie Giorgio Madia) und Bühne erstklassig... Ein künstlerisch überzeugendes Vitalzeichen der Wiener Kammeroper, die durch den Wegfall der Bundessubventionen um ihr Überleben kämpft."
Kleine Zeitung Kärnten: "Kammeroper Wien - Rare Operneinakter"
kronenzeitung: "Wie ist Sex mit einer Göttin?"
kurier.at: "Liebe, Reichtum und Tod in der Wiener Kammeroper"
DiePresse: "Flott und gradlinig inszeniert"
falter.at: "Toll wie eine Screwball Comedy ... Venus in Africa" (1957) des Bad Boy of Music, George Antheil. Zu erleben sind Satire, Boogie-Woogie-Anklänge, schlagfertige Partnerdialoge (Diana Higbee und Andreas Jankowitsch), Streitereien im Boxring. Venus lehrt den Mann die Liebe: Kampf, Enttäuschung, schwankende Brücken. Nichts Unsterbliches wie bei den Göttern. Am Pult souverän Daniel Hoyem-Cavazza."
Die Furche: "In beiden Stücken - ,Le pauvre matelot' und ,Venus in Afrika' -, die im ersten Drittel des vorigen Jahrhunderts uraufgeführt wurden, geht es um Geld. - Beeindruckende Solisten."
magazin.klassik.com: "Wäre die Situation nicht wirklich prekär, könnte man es als gelungenen Marketing-Gag halten: In beiden, selten gespielten Werken, die in der Regie und Choreografie von Giorgio Madia soeben Premiere hatten, dreht sich alles um das liebe Geld. Und das tut es in der Wiener Kammeroper leider nicht nur in den Libretti ihrer aktuellen Produktion, sondern auch in ihrer geschäftlichen Situation, hat doch der Bund eine massive Kürzung der Subventionen verlautbart. Die Kammeroper hat sich in den vergangenen Jahren zu einem spannend programmierten Haus entwickelt, das mit kleinbesetzten Opern aus Barock und Moderne eine Lücke im dichten Spielplan Wiens geschlossen hat. Ein engagiertes Vermittlungsprogramm öffnet das Haus vor allem jungen Menschen, die so ganz ohne Schwellenängste den Weg dorthin finden können. Es wäre schade, die ohnehin knappen Mittel des Hauses noch mehr zu beschränken."
tanz.at: "Die kleinen, aber feinen Produktionen selten gespielter Opern in der Wiener Kammeroper sind immer eine Entdeckung wert. Auch die letzte Premiere mit einem Doppelprogramm aus Milhauds „Le pauvre matelôt“ und Antheils „Venus in Africa“ (als szenische Erstaufführung in Österreich) überzeugen durch die Stück-gerechte Regie von Giorgio Madia und die hervorragenden jungen SängerInnen... Es bleibt zu hoffen, dass das Theater einen Ausweg aus seinen akuten, finanziellen Nöten findet. Die künstlerische Qualität kann wohl nicht der Grund für die Budgetkürzung beziehungsweise -streichung des Bundes sein."
theoperacritic.com: ...
tanz.at: "Die kleinen, aber feinen Produktionen selten gespielter Opern in der Wiener Kammeroper sind immer eine Entdeckung wert. Auch die letzte Premiere mit einem Doppelprogramm aus Milhauds „Le pauvre matelôt“ und Antheils „Venus in Africa“ (als szenische Erstaufführung in Österreich) überzeugen durch die Stück-gerechte Regie von Giorgio Madia und die hervorragenden jungen SängerInnen... Es bleibt zu hoffen, dass das Theater einen Ausweg aus seinen akuten, finanziellen Nöten findet. Die künstlerische Qualität kann wohl nicht der Grund für die Budgetkürzung beziehungsweise -streichung des Bundes sein."
theoperacritic.com: ...
reformiertestadtkirche.at: "Zwei köstliche Raritäten in der Kammeroper"
ORF 2, A.Viso, 29.5.2011, 09:05 Uhr: "´Venus in Africa´ & ´Le Pauvre Matelot´ - Wie im echten Leben auch, alles dreht sich wieder einmal ums Geld. Zwei Einakter, ein Thema in der Wiener Kammeroper. "Venus in Africa", die Oper von George Antheil, ist eine bizarre Komödie rund um ein Liebespaar, das sich nicht zuletzt des Geldes wegen streitet. Darius Milhaud - der französische Konterpart. Sein "Le pauvre matelot" ist ein nahezu kammermusikalisches Werk. Die Geschichte hat Jean Cocteau geschrieben. Komödie wie Tragödie hat das Team perfekt an die Gegebenheiten der Kammeroper angepasst."
O-Ton: Daniel Hoyem-Cavazza (Dirigent), Giorgio Madia (Regisseur) / Stichwort: Wiener Kammeroper / Redakteur: Pichler-Hausegger
ORF 2, A.Viso, 29.5.2011, 09:05 Uhr: "´Venus in Africa´ & ´Le Pauvre Matelot´ - Wie im echten Leben auch, alles dreht sich wieder einmal ums Geld. Zwei Einakter, ein Thema in der Wiener Kammeroper. "Venus in Africa", die Oper von George Antheil, ist eine bizarre Komödie rund um ein Liebespaar, das sich nicht zuletzt des Geldes wegen streitet. Darius Milhaud - der französische Konterpart. Sein "Le pauvre matelot" ist ein nahezu kammermusikalisches Werk. Die Geschichte hat Jean Cocteau geschrieben. Komödie wie Tragödie hat das Team perfekt an die Gegebenheiten der Kammeroper angepasst."
O-Ton: Daniel Hoyem-Cavazza (Dirigent), Giorgio Madia (Regisseur) / Stichwort: Wiener Kammeroper / Redakteur: Pichler-Hausegger
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