Freitag, 12. Februar 2010

Aribert Reimanns "Gespenstersonate" ab 13.2.2010 - die aktuellen Rezensionen, laufend ergänzt...






















"Die Gespenstersonate" von Aribert Reimann (Foto mt Cornelia Horak als Fräulein Adele und Alexander Mayr als Student Arkenholz) vom 13. bis 27. Februar 2010, Di, Do, Sa jeweils 19.30 Uhr, an der Wiener Kammeroper.

REZENSIONEN - REVIEWS

ORF 2 / a.viso - 14.2.2010 - Aribert Reimann: "Das ganze geht eigentlich um eine falsche bürgerlich Fassade, eine Fassade, hinter der alles überhaupt nicht stimmt..."
DiePresse.com - "Selten hat man in jüngster Zeit in dieser Stadt eine so stimmige Operninszenierung zu sehen bekommen."


Wiener Zeitung
– „Imponierende Leistung ... die Kammeroper begeistert mit Reimanns "Gespenstersonate".


Kronenzeitung
- "Die Kammeroper bietet eine Besetzung auf, mit der der anwesende Aribert Reimann - er wurde mit Jubel gefeiert - zufrieden sein konnte. Die Sänger geben jeder Partie unverwechselbare Farbe. Hervorragend..."
operinwien.at
– „Mit einer gelungenen Produktion von Aribert Reimanns ,Gespenstersonate´ legt die Wiener Kammeroper ein deutliches Bekenntnis zur zeitgenössischen Oper ab.“


Der Neue Merker
- "... ein dramaturgisches Gustostück für Wien ..."

Oberösterreichische Nachrichten
- "Prädikat: sehenswert"



Österreich
- "... verdienstvoll, aufs Stück und den Komponisten ... aufmerksam zu machen...“


operamagazine.nl
– „Galliford overtuigt in ,Gespenstersonat´.“
Voralberger Nachrichten - "Stimmgewaltige Gespenster"

Falter
- Peter Pawlik setzt das seltsame Stück aus dem Leichen- und Narrenhaus für die Kammeroper so unprätentiös wie gekonnt um und schafft so die Grundlage für einen musikalischen Erfolg, an dem das hauseigene Orchester unter Daniel Hoyem-Cavazza nicht weniger Verdienst hat als die Solisten..."

Die Furche
- ",Die Gespenstersonate". Ein Stück, das wie geschaffen ist für den intimen Rahmen dieses Hauses."

Kurier
- "Reimanns ,Gespenstersonate´ überzeugt an der Wiener Kammeroper in jeder Hinsicht".


fm5.at
- "... und wenn die Wiener Staatsoper am 28. Februar Aribert Reimanns Medea uraufführt, wird sie sich an der Gespenstersonate in der Wiener Kammeroper messen lassen müssen."

News
- „So rechtfertigt Wiens viertes Opernhaus glänzend seine Existenz: Aribert Reimanns Strindberg-Kurzoper ,Gespenstersonate´ wird ... klar und auf der Höhe der klangbilder-reichen Partitur umgesetzt. Gesungen wird aufregend...“

Informationen & Tickets

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