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Eine Auswahl von Pressestimmen zu
OWEN WINGRAVE an der
Wiener Kammeroper: Der Kurier titelt mit „eine
Rarität, die unter die Haut geht – Brittens Owen Wingrave überzeugt...“. Die Wiener Zeitung notiert: „
Jubel für Britten - Bühnentechnisch einfach, doch umso nachdrücklicher gelöst, setzte
Anne Marie Legenstein (Ausstattung) der Kälte, die Owen in der Geschichte entgegenschlägt ... Regisseurin
Nicola Raab zeichnete die Figuren messerscharf ... Das begeisterte Publikum erhielt einen unverstellten Blick auf die Geschichte und das
Orchester der Wiener Kammeroper unter der Leitung von Dirigent
Daniel Hoyem-Cavazza entwickelte zudem ein feines Gehör für Brittens einmalige Musik: Bravo!“ Im Neuen Volksblatt ist zu lesen: „Essenzielle Konfrontation mit dem Mut des Widerstands - Mit fast 40 Jahren Verspätung endlich in Wien:
Benjamins Brittens Owen Wingrave in einer exemplarischen Aufführung“, und die Presse schreibt: „Was die Aufführung in der Kammeroper unbedingt sehenswert macht, ist die
fulminante Leistung von Andrew Ashwin in der Titelrolle: Er singt und spielt förmlich um sein Leben, sein schön und sicher geführter Bariton fühlt sich in Sprechgesang-nahen Passagen ebenso wohl wie in den dynamisch-expressiven Ausbrüchen.“
Weitere Vorstellungen Die, Do und Sa bis 18. Juni 2009.
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