Mittwoch, 29. Juni 2011

"Die Kammeroper ist wirklich etwas Einzigartiges" - Abonnenten schreiben an die Direktion

(wird laufend ergänzt... siehe auch die Petitions-Seite der Wiener Kammeroper auf http://www.openpetition.de/petition/online/wiener-kammeroper)

Wien, 13. Juli 2011
Sehr geehrte Frau Gabor, sehr geehrter Herr Bleck,
es ist ein ernüchternder Brief (vom 16. Juni), den Sie an Ihre Abonnenten verschickt haben, und sehr bedauerlich, dass Sie - aus welchen Gründen auch immer - mit empfindlichen Subventionskürzungen zu planen haben. Die Situation kann der Anfang vom Ende sein, was für unsere Stadt einen wohl unersetzbaren Verlust bedeuten würde.
Uns ist die Entwicklung unverständlich. Wer Ihre Produktionen gesehen hat, wird unschwer festgestellt haben, dass mit den Ressourcen verantwortungsvoll umgegangen wurde. Der Aufwand in Bezug auf Inszenierungen und Ausstattung hilet sich unserer Meinung nach in Grenzen; auch die Verpflichtung großteils junger Sängerinnen und Sänger wird ja wohl auch mit Sparsamkeit zu tun haben.
So bleibt uns die Hoffnung, die politischen Entscheidungsträger erkennen die Wichtigkeit Ihrer Arbeit aufs Neue und öffnen den Subventionssack wieder, damit Sie im September über eine neue und wie gewohnt spannende Spielzeit informieren können.
Mit den besten Grüßen
Christof und Fran
çoise Krumpel
Wien

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Sent: Monday, June 20, 2011 12:26 PM
Subject: Weiterbestand der " Wiener Kammeroper" -zur Veröffenlichung bereit

Sehr geehrte Damen und Herren!
Der kulturelle Wert der Kammeroper Wien ,besonders für den Sängernachwuchs , gilt für Liebhaber der Oper als unbestritten . Wir haben mehr als drei Jahrzehnte die sängerischen Leistungen des außerordentlichen Instituts als Besucher/Abonnenten erleben dürfen . Wir hoffen , daß sich die Stadt Wien ihrer kulturellen Pflicht bewußt ist und das „ Bildungsinstitut „ weiterhin fördert ! Wir hoffen auf eine baldige positive Entscheidung seitens der Stadt Wien . Die Kosten sind im Vergleich zu
anderen Förderungen äußerst bescheiden.
Mit besten Wünschen und der Hoffnung auf eine erfolgreiche Spielzeit 2011/2012 Helga und Egon Kienzl

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Sent: Monday, June 20, 2011 1:18 PM
Subject: Weiterbestehen der Kammeroper

Das drohende Aus der Kammeroper wäre äußerst bedauerlich und würde eine Lücke im Wiener Musikspektrum aufreißen.
Die Kammeroper deckt zudem einen Bereich der Oper ab, der von den anderen Häusern nicht gespielt wird und das macht den Spielplan sehr interessant. Man kann nur hoffen dass der Weiterbestand dieses Hauses gelingen wird.
Dazu meine besten Wünsche
Martin Robert BOTZ

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Sent: Monday, June 20, 2011 2:12 PM

Liebes Kammeroperteam!
Als langjährige Abonnentin möchte ich unverzüglich meinem Befremden Ausdruck verleihen, dass das künftige Schicksal der Kammeroper noch nicht geklärt ist. Ein Opernhaus – wenn auch klein –, das vor 30 Jahren den inzwischen weltweit bekannten Belvedere-Gesangsbewerb gegründet hat und das in Wien einen unersetzlichen Teil der gesamten Opernszene darstellt, darf nicht zusperren. Das wäre für Wien ein unglaublicher Verlust. Wo sonst können junge Leute ihr Debut wagen, wo sonst kann man Jugend so leicht an das Genre Oper heranführen wie in der Kammeroper, weil sie eben klein und überschaubar ist. Mein inzwischen über 30-jähriger Sohn hat bereits mit 6 Jahren seine „Polsterplätze“ (Kissen, um den Sitz zu erhöhen) genossen und große Freude an Opern gefunden. Dieses Haus zuzusperren, wäre eine Schande. Ich hoffe sehr, dass dies vermieden werden kann.
Mit meinen besten Wünschen für die Zukunft des Hauses
Ihre
Isabella Ackerl

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Sent: Monday, June 20, 2011 8:37 PM

Subject: Unterstützung

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich verbinde mit der Kammeroper seit Kindheitstagen schöne Erinnerungen. Umso wichtiger ist es mir, Sie bei Ihren Bemühungen um einen Fortbestand zu unterstützen. Gerade in den letzten Jahren fiel die Wiener Kammeroper durch eine mutige und außergewöhnliche Spielplangestaltung auf. Anstatt gängiges Repertoire zu bieten, hat die Kammeroper Raritäten in sehr hoher Qualität zur Aufführung gebracht. Zusätzlich war es ein mutiger Ansatz auf sogenannte "Publikumslieblinge" zu verzichten und stattdessen konsequent junge SängerInnen zu fördern. In einer Stadt und einem Land, dass sich immer wieder als Kulturhauptstadt, bzw. als Kulturnation bezeichnet, ist es mir unverständlich, dass über eine Subventionierung der Kammeroper überhaupt nachgedacht werden muss. Kulturförderung muss Bestandteil und Aufgabe einer Regierung sein, die sich so gerne mit kulturellen Errungenschaften schmückt. Ich hoffe sehr, dass sich eine Lösung für die Wiener Kammeroper finden wird und verbleibe mit freundlchen Grüßen
Philipp Geiger

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Sent: Tuesday, June 21, 2011 10:09 AM
Subject: Kulturförderung, Ihr Schreiben vom 16. Juni 2011

Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir finden es beschämend, dass Bund und Gemeinde erwägen, die Subventionen für die Wiener Kammeroper zu kürzen, beziehungsweise zu streichen.
Die Vielfalt des Kulturlebens unserer Stadt ist die Voraussetzung für die weitere Entfaltung unseres geistigen Horizonts und man darf vor den Bestrebungen engstirniger Radaupolitiker nicht zurückweichen.
Seit den Anfängen der Kammeroper, vor vielen Jahren, sind wir Abonennenten und möchten es weiter bleiben und hoffen daher auf ein Umdenken der verantwortungsbewussten Politiker.
Mit bestem Dank für Ihr wichtiges Engagement, den besten Wünschen und in Erwartung weiterer aufregender Inszenierungen verbleiben wir
hochachtungsvoll
Lotte und Hugo Brainin

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----- Original Message -----
Sent: Tuesday, June 21, 2011 10:45 AM
Subject: Subventionsschwierigkeiten

Liebe Kammeroper -
Anscheinend bringt nicht einmal eine wirklich außerordentliche Leistung - nämlich ihre - die ihr gebührende Anerkennung und/oder Honorierung - es tut mir wirklich s e h r Leid, daß sie da Probleme haben.
Wenn ich sehe, für welchen Schmarrn oft unsere Steuergelder bedenkenlos aus Freunderlwirtschafts- oder parteipolitischen Gründen - hinausgeschmissen werden, finde ich daß es eine Schande ist, Ihnen diese für sie lebensnotwendige und - im Subventionsbereich eigentlich eher kleine Summe so in Frage zu stellen.
Ich hoffe aber doch sehr, daß man Sie nicht hängen läßt und freu mich schon sehr auf diese frischen, in jeder Hinsicht immer großartigen Vorstellungen mit den prachtvollen jungen Stimmen, der wirklich jedesmal tollen Inszenierung und der orchestralen Stimmigkeit die der jeweiligen Stückeauswahl - die man sonst ja nirgends zu sehen und hören bekommt immer gerecht werden.
Obwohl ich auch ein Opern-, ein Josefstadt-, ein Konzert- (und -seit dem Abgang der großartigen Werner kein Volkstheater-) Abo habe und öfter in der Volksoper bin - um die Kammeroper täte mir s e h r leid - es wäre ein großer Verlust (nicht nur für mich) wenn sie es nicht schaffen sollten.
Ich halte Ihnen fest die Daumen
Ihre
Dr Erika Prokosch

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Kammeroper Kürzungen für 2012

Sehr geehrte Damen und Herren,
wie wir erfahren haben, muss die Kammeroper mit deutlichen Kürzungen und mit Streichung der Subventionen von Bund leben.
Wir sehen dies nicht ein und können dies auch nicht verstehen, da es sich dabei um ein einzigartiges, familiäres Opernhaus handelt, wo man Werke sieht, die sonst kaum aufgeführt werden.
Wir haben seit vielen Jahren ein Abo. Es gab auch schwierige Zeiten, wo die Stücke nicht so gut ankamen. Aber jetzt sind die Aufführungen sehr gut und es wäre schade für die Kulturstadt Wien, wenn so etwas nicht weiter bestehen könnte.
Man sollte alles daran setzen, das dieses Opernhaus weiter bestehen kann. Nicht nur für die Wiener/innen, sonder auch für ausländischen Gäste, die vermehrt auch dieses kleine Opernhaus besuchen.
Ich bin damit einverstanden, dass dieses Schreiben auch an zuständige Behörden weitergeleitet werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Edeltraud Scherr

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----- Original Message -----
From: Kurt Wimmer
To: direktion@wienerkammeroper.at
Sent: Tuesday, June 21, 2011 4:48 PM
Subject: Fortbestand der Kammeroper

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich habe in den letzten Jahren zahlreiche interessante und schöne Veranstaltungen erlebt und lege Wert darauf, dass dieses einzigartige Haus dem Wiener Theaterleben erhalten bleibt,
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kurt Wimmer

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Sent: Tuesday, June 21, 2011 5:58 PM

Subject: Heribert Lehenhofer

Grüß Gott!
Bin am Weiterbestand und dem Abo an der Wiener Kammer-Oper sehr interessiert.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Heribert Lehenhofer

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Sent: Wednesday, June 22, 2011 9:02 AM
Subject: Subventionsstreichung

Sehr geehrte Damen und Herren von der Wiener Kammeroper!
Danke für Ihr Schreiben vom 16.6.2011. Mit großem Entsetzen habe ich Ihre Mitteilung bezüglich der tatsächlichen Subventionskürzungen für Ihr Theater gelesen. Als langjährige höchst zufriedene Abonnentin der Kammeroper ist es mir völlig unverständlich, dass das BMU offensichtlich die Existenz Ihres Hauses aufs Spiel setzen will.
Was in der Kammeroper geboten wird, ist nicht nur künstlerisch auf hohem Niveau und äußerst ambitioniert, der Spielplan des Hauses stellt auch eine wichtige Ergänzung zum Opernrepertoire der Stadt Wien dar. Im intimen Ambiente des Theaters kommen die Werke, die sonst fast nirgends gespielt werden, wunderbar zur Geltung. Auch der Mut zur Präsentation moderner Werke ist beachtenswert und die Ausführung stets professionell. Ich habe mich noch bei keiner Inszenierung gelangweilt oder geärgert, was mir an den großen Häusern öfter passiert. Auch die sängerischen Leistungen sind beachtenswert.
Die Leute am grünen Tisch, die der Kammeroper die Unterstützung streichen wollen, waren offenbar nie in einer Vorstellung bei Ihnen, sonst könnten sie eine solche Entscheidung nicht treffen.
Selbstverständlich werde ich der Kammeroper auch in Zukunft treu bleiben und hoffe sehr, dass die Stadt Wien sich der Verantwortung, die sie für die Existenz des Hauses trägt, bewusst ist und die Schande der Existenzgefährdung dieser für Wien so wichtigen traditionsreichen Institution nicht auf sich sitzen lassen wird.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute bei den laufenden Verhandlungen und hoffe mit Ihnen, dass die Kammeroper auch in Zukunft für das interessierte Opernpublikum ihre Pforten wird offen halten können.
Mit freundlichen Grüßen,
Mag Irene Kostelecky
PS: Gerne können Sie mein Schreiben weiterleiten bzw veröffentlichen, wenn es Ihrer Sache dienlich ist.

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Univ.-Prof.-Dr.Dr.hc. Dieter Rückle


Wiener Kammeroper-Direkton per Fax

Sehr geehrte Frau Gabor, sehr geehrter Herr Bleck!
Mit Ensetzen habe ich die Nachricht über die Kürzung bzw. Entfall Ihrer Subvention aufgenommen.
Mir ist das völlig unterverständlich, weil Sie ein kulturpolitisch hoch interessantes Repertoire vertreten (u.a. "Ausgrabungen", aber auch Hoch-Modernes) und auch zahlreiche gute junge Sänger und Sängerinnnen, die vielfach auch anschließend große Karriere machen, ein erstes Sprungbrett bieten.
Als Zeichen meiner Verbundesheit möchte ich als "Freund" fungieren und überweise € 49,- auf Ihre konto bei der Bank Austria Creditanstalt. (Falls der Verein der Freunde der Wiener Kammeroper ein anderes Konto hat, bitte ich dorthin weiterzuüberweisen).
Gerne dürfen Sie mein Schreiben in geeigneter Weise für Ihre Bemühungen um den Weiterbestand der Kammeroper benutzen.
Ihnen und uns als Publikum alles Gute!"
Ihr Dieter Rückle.

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Diesen Brief dürfen Sie gerne weiterleiten, wenn es der Oper hilft.
Julia Ockelmann

21.6.2011

Sehr geehrte Fr. Gabor, sehr geehrter Hr. Bleck,
mit Ensetzen habe ich die Nachrichten von den Subventionskürzungen / -Streichungen für die Wr. Kammeroper gelesen.
Es ist unverständlich, wie eine Stadt, die sich immer über ihre Kultur definiert und international bewirbt, ein derart ingorantes Zeichen setzen kann, während gleichzeitig unsinnige Radwege (mißverstehen Sie mich bitte nicht, ich bin begeisterter Radfahrer und kritisiere nur die Ausführung, nicht die Existenz) mir Millionen gefördert werden.
Hoffentlich überdenkt die Stadt ihre Plände, und Ihre einzigartiges Opernhaus wird auch in Zukunft unterstützt!
Mit freundlichen Grüßen!
J. Ockelmann

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Sent: Saturday, June 25, 2011 12:58 PM
Subject: Unterstützungsbrief

An die Direktion der Wiener Kammeroper
Mit Bestürzung habe ich als Abonnentin erfahren, dass ein für die Kulturszene so wichtiges Haus Subventionskürzungen, ja sogar -streichungen hinnehmen muss. Das Repertoire der Kammeroper füllt eine Lücke im Kulturbetrieb und bietet jedes Jahr Unbekanntes bzw. Unentdecktes auf höchstem Niveau - sowohl was die szenische wie die musikalische Ausführung betrifft. Der Beitrag der Kammeroper ist unverzichtbar nicht nur für das Wiener, sondern auch für das österreichische Kulturleben.
Ich freue mich schon auf das Programm der Spielzeit 2011/12 und erwarte es mit Neugierde.
Mit besten Grüßen
Dr. Hedwig Kadletz
Sie können mein Schreiben gern an die zuständigen Stellen weiterleiten bzw. auf der Website veröffentlichen.

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Sent: Monday, June 27, 2011 1:15 PM
Subject: Erhalt der Kammeroper

Sg Damen und Herren!
Die Kammeroper hat immer herrliche, unverbrauchte Stimmen mit jungen , spielfreudigen Darstellern und ein interessantes Mix aus Barok - Moderne- und unbekannten Stücken etablierter Komponisten gebracht! Für mich waren daher alle Vorstellungen ein fixer Bestandteil meines jährlichen Kulturkalenders! Alle Opernliebhaber können daher nur hoffen, dass die (möglichen und auch ehemaligen) Subventionsgeber ein Einsehen haben und den Bestand der Kammeroper auch weiterhin ermöglichen. Die Kammeroper ist wirklich etwas Einzigartiges, das zu erhalten sich lohnt - für Opern jenseits der etablierten "Musiktempel", als "Startrampe" für junge KünsterInnen und für uns Opernliebhaber.
in Sorge
Prim. Univ. Doz. Dr. Brigitte Pakisch,
ps: Sie können meine Ansicht unseres gemeinsamen Problemes gerne weiterleiten

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Sent: Monday, June 27, 2011 2:39 PM
Subject: Weiterbestand der Kammeroper

S.g.Damen und Herren,
mein Mann und ich sind seit Jahren Abonnenten der Wiener Kammeroper, weil wir sowohl die Auswahl der Stücke, als auch die Interpretation/musikalische Leistung/Regie/Bühnenbild sehr schätzen. In Wien gibt es keine vergleichbare Institution und es würde mir sehr leid tun, auf diese verzichten zu müssen.
Deshalb bitte ich Sie um Sicherung des benötigten Budgets für die Kammeroper.
Mit freundlichem Gruß
Dipl.Ing.Ursula Kolarik
Selbstverständlich ermächtige ich die Direktion der Kammeroper zur geeigneten Verwendung dieser email.


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